Eine gute Durchblutung und ein normaler Blutdruck sind die Voraussetzung für ein gesundes Leben. Störungen dieses Systems können schwerwiegende Auswirkungen haben. Insbesondere arteriosklerotische Gefäßerkrankungen mit ihren klinischen Konsequenzen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheiten, aber auch Demenz, sind die Folgen einer gestörten Durchblutung. Die semi-essenzielle Aminosäure L-Arginin und der daraus gebildete Botenstoff Stickstoffmonoxid (NO) spielen eine elementare Rolle bei der Erhaltung und Wiederherstellung der Gefäßgesundheit. Eine gezielte diätetische Zufuhr von L- Arginin kann nach neuesten Befunden Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und eine medikamentöse Therapie sinnvoll ergänzen [1]. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Prof. Dr. Horst Robenek
Rubrik: Ernährung
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Arteriosklerose, Diabetes, Endothel, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, L-Arginin, Stickstoffmonoxid
ISSN: 1439-6300