AHAL: So lautet derzeit noch die „Zauberformel“ im Kampf gegen Corona, solange nicht alle Impfwilligen geimpft sind und solange es keine adäquaten Medikamente zur Behandlung von Covid-19 gibt. Von Anfang an steht dabei „A“ für Abstand, „H“ für Hygiene und nochmals „A“ für Alltagsmaske sowie – jüngst hinzugekommen – „L“ für regelmäßiges Lüften. Doch die Alltagsmaske wird für viele Menschen mehr und mehr zu einem (Haut-)Problem, je öfter und länger sie getragen wird. Alternativen? Leider keine! Maske ist Pflicht. Selbst dann, wenn sie bereits zu Hautirritationen geführt hat. Die Devise muss deshalb lauten, der Haut mehr Gutes zuzuführen, als die Maske Schlechtes hervorrufen kann. Diesbezüglich hat die Naturheilkunde einiges zu bieten, wie ich im folgenden Fallbeispiel erläutern möchte. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: HP Johannes W. Steinbach
Rubrik: Dermatologie
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Dermatologie, Fallbeispiel, Firmenforum, Rosazea
ISSN: 1439-6300