Fluoride und die Gefahr für die Hormondrüsen

Ausgabe: Naturheilkunde Journal, 2020, Heft 09, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 1439-6300)

Fluoride bringen die meisten Menschen mit Zahngesundheit in Zusammenhang. Oftmals wird sogar die Gleichung aufgestellt: Keine Fluoridzufuhr bedeutet Karies. Fakt ist, dass Menschen und Tiere über Jahrtausende kariesfreie Gebisse hatten, was zahlreiche Skelettbefunde beweisen. Karies ist eine Zivilisationskrankheit, die nicht mit Fluoriden geheilt oder verhindert – höchstens minimiert werden kann. Der Preis, den der Körper durch die Aufnahme von Fluoriden zahlt, kann immens sein. Fluoride sind Gifte, die sich in den Körpergeweben einlagern. Hauptspeicherort sind Zähne und Knochen, jedoch auch hormonelle Drüsen.

Onlinedatenbank: med-search

Autoren: Dr. med. dent. Nicole Wagner

Rubrik: Hormone

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Endokrinologie, Fluoride, Hormondrüsen, Stoffwechsel

ISSN: 1439-6300