Osteopathische myofasziale Therapiemodelle basieren auf der Befundung, dass Faszien an Stellen erhöhter mechanischer Belastung fester sind und umgebende Fasern zu sich ziehen. Eine Lösung wird durch Dehnen oder Drücken angestrebt. [1] Das Hinzufügen einer weiteren Ebene ist in einem ganzheitlichen Therapiemodell sinnvoll: Es wird unter der Annahme gearbeitet, dass bestimmte psychisch-emotionale Muster mit erhöhter faszialer Spannung in analogen physischen Strukturen einhergehen. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Nico Hildebrandt
Rubrik: Osteopathie
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Atmung, Bewegungsapparat, Faszien, Herzfunktion, Manualtherapie, Osteopathie, osteopathisches myofasziales Therapiemodell, Psychologie, Smarte Osteopathie
ISSN: 0949-2402