Social Distancing, #stayhome, Schutzmaske, Abstandsregelungen, Kontaktformular – neue Wörter haben Einzug in die Alltagssprache gehalten. Kein Wunder, die vielen Eingriffe ins alltägliche Leben im Rahmen der Covid-19-Pandemie waren und sind noch immer einschneidend. Aktuelle Umfrageergebnisse verdeutlichen [1]: Vor allem die psychische Gesundheit wurde durch den ersten Lockdown und Einschränkungen maßgeblich beeinflusst. Besonders betroffen waren die 18- bis 29-Jährigen und die Gruppe der „RHOLer“, die 30- bis 39-Jährigen in ihrer „Rush Hour Of Life“. Was nun wichtig ist: Nachhaltige Behandlungsstrategien entwickeln, um den langfristigen Auswirkungen der Coronapandemie auf Körper, Geist und Seele gestärkt entgegentreten zu können. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Beke Luise Meyer
Rubrik: Forschung
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Ernährung, Forschung, Gesellschaft, Lebensstil, Psychologie, Resilienz, Stress, Verhaltensmedizin
ISSN: 0949-2402