Kräutersalben können in allen Stadien der Wundheilung sowie zur Behandlung chronischer Hautkrankheiten unterstützend wertvolle Dienste leisten. Die Kräuter werden als Tinkturen in eine Salbengrundlage eingebracht. Hier hat sich beispielsweise eine Basis aus einem Teil Jojobaöl, einem Teil Mandelöl sowie 60 Teilen Wollwachs bewährt. Ist die Wunde jedoch frisch, offen oder zu tief, sollte immer ein Arzt hinzugezogen werden. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Tobias Müller
Rubrik: Dermatologie
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: chronische Wunden, chronische Wundheilungsstörung, Dermatologie, Furunkel, Hautausschlag, Hautekzem, Kräutersalbe, Narbenbildung, Neurodermitis, Phytotherapie, schlecht heilende Wunden, Schuppenflechte, Wundheilung, Ödeme
ISSN: 0949-2402