Für eine signifikante Anzahl von Krebspatienten ist die KRAS-gerichtete Therapie ein großer Hoffnungsträger. Zur Bestimmung des KRAS-Mutationsstatus können die routinediagnostischen Institutionen auf ein breites Portfolio an geeigneten Assays zurückgreifen. Diese werden in Abhängigkeit von der untersuchten Tumorentität, der Menge des Tumormaterials sowie den zusätzlich zu erwartenden Treibermutationen sinnvoll eingesetzt. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: M. Falk, S. Strohkamp, S. Schatz, M. Tiemann
Rubrik: Personalisierte Tumortherapie
Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: KRAS-Inhibitoren-Resistenzen, KRAS-Mutationen, molekulare Therapiestratifizierung, NGS, solide Tumoren
ISSN: 1612-006X
Institut: Institut für Hämatopathologie Hamburg