Teenagerschwangerschaften in Deutschland – ein Update

Wie können Versorgung und Prävention verbessert werden?

Ausgabe: pädiatrische praxis, 2024, Band 101/03, mgo fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0030-9346)

Zusammenfassung: Als Teenager schwanger zu sein bedeutet auch in Deutschland ein höheres Risiko für schlechtere gesundheitliche und psychosoziale Entwicklung – das betrifft die jungen Eltern und deren Kinder über Jahre und Jahrzehnte – manchmal für ihr weiteres Leben. Schulische und andere Aufklärung, Zugang zu Kontrazeptiva, gute Versorgung und Begleitung in den Praxen sowie ärztliches Engagement in der Prävention haben viel bewirkt – sind aber weiter dringend nötig und auch optimierbar.

Onlinedatenbank: med-search

Autoren: C. Klapp

Rubrik: Jugendmedizin, Radiologie, Diverses

Verlag: mgo fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Jugendliche, optimierte Beratung, Prävention, psychosoziale Probleme, Schwangerschaft, Teenagerschwangerschaften, Verhütungsverhalten

ISSN: 0030-9346

Institut: Klinik für Geburtsmedizin, Campus Virchow Klinikum, Charité - Universitätsmedizin Berlin