Zusammenfassung: Als Teenager schwanger zu sein bedeutet auch in Deutschland ein höheres Risiko für schlechtere gesundheitliche und psychosoziale Entwicklung – das betrifft die jungen Eltern und deren Kinder über Jahre und Jahrzehnte – manchmal für ihr weiteres Leben. Schulische und andere Aufklärung, Zugang zu Kontrazeptiva, gute Versorgung und Begleitung in den Praxen sowie ärztliches Engagement in der Prävention haben viel bewirkt – sind aber weiter dringend nötig und auch optimierbar. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: C. Klapp
Rubrik: Jugendmedizin, Radiologie, Diverses
Verlag: mgo fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Jugendliche, optimierte Beratung, Prävention, psychosoziale Probleme, Schwangerschaft, Teenagerschwangerschaften, Verhütungsverhalten
ISSN: 0030-9346
Institut: Klinik für Geburtsmedizin, Campus Virchow Klinikum, Charité - Universitätsmedizin Berlin