Trampolinspringen in der Freizeit hat an Popularität bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland und international stark zugenommen. Dies zeigt sich in den Verkaufszahlen, den kindbezogenen Marketingstrategien und der breiten Produktpalette (Minitrampoline bis riesige Trampolinhallen). Parallel erschienen zahlreiche Publikationen zu den typischen pädiatrischen Verletzungen (insbesondere muskuloskelettal der Extremitäten) und zu den Unfallrisiken (gemeinsames Springen, riskante Überkopfsprünge, Sprung in Sprunggruben). Onlinedatenbank: med-search
Autoren: G Ellsäßer, P. Degenhardt
Rubrik: Jugendmedizin, Radiologie, Diverses
Verlag: mgo fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Epidemiologie, Kindes- und Jugendalter, Prävention, Risiko, Trampolinverletzungen
ISSN: 0030-9346
Institut: Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen, Berlin; Klinik für Kinderchirurgie, Klinikum Ernst von Bergmann gemeinnützige GmbH, Potsdam