Was vor Jahren noch nahezu undenkbar war, wird heutzutage immer mehr gelebte Praxis. Zum Glück, wie ich finde. Die Rede ist von Tieren, die eine besondere Aufgabe haben – sie begleiten ihre Halter in therapeutische Settings. Etwa in Kliniken, Pflege- und Altenheime, Psychotherapie oder pädagogische Einrichtungen. Einige Studien und Fachbücher belegen mittlerweile die positiven Effekte, die die Tiere dabei durch ihre bloße Anwesenheit auf die Menschen haben. D. h. sie müssen und sollen keine Kunststücke vorführen. Das wäre auch im Sinne des Tierschutzes bedenklich. Es ist aber auch gar nicht von Nöten, wie der Artikel zeigt. Onlinedatenbank: med-search
Autoren: Vanessa Kämper
Verlag: mgo fachverlage GmbH & Co. KG
Stichworte: Hund, Therapiehund, Tiergestützte Therapie
ISSN: 2751-160X