Epilepsie und Mikronährstoffe

Epilepsiepatienten haben ein erhöhtes Risiko für Mikronährstoffmängel

Ausgabe: CO.med, 2014, Heft 12, Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG (ISSN 0949-2402)

Unter Epilepsie versteht man das wiederholte Auftreten von Anfällen als Folge synchroner anfallartiger Entladungen von Nervenzellgruppen des Gehirns. Bei etwa fünf Prozent der Bevölkerung ereignet sich einmal im Leben ein epileptischer Anfall, bei rund zehn Prozent zeigt das EEG eine erhöhte Krampfbereitschaft. Von einer Epilepsie spricht man aber erst nach zwei durch keine äußerlichen Ursachen erklärbaren Krampfanfällen.

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Autoren: Dr. med. H. G. Kugler

Rubrik: Orthomolekulare Medizin

Verlag: Mediengruppe Oberfranken - Fachverlage GmbH & Co. KG

Stichworte: Epilepsie, Mikronährstoffe, Orthomolekulare Medizin

ISSN: 0949-2402